Einladung

zum

 Landestag des Niedersächsischen Altphilologenverbandes

- Latinistentag -

17. September 2021

Gymnasium Helene-Lange-Schule, Hannover

Tagungsort: Außenstelle Gymnasium Limmer, Wunstorfer Str. 14, 30453 Hannover

Programm

10.00 Uhr

Musik
10.10 Uhr  

Eröffnung der Landestagung durch die Vorsitzende des NAV, Dr. Katja Sommer

10.30 Uhr Begrüßung und Grußworte
11.00 Uhr   Musik
11.05 Uhr  

Wandel als condicio humana - Ovids Metamorphosen

Prof. Melanie Möller, FU Berlin           

anschließend Möglichkeit zu Nachfragen und Diskussion

12.30 Uhr  

Mittagspause & Möglichkeit zur Sondierung der Angebote der Verlage

14.00 Uhr  

Arbeitskreise I

14.45 Uhr   Kaffeepause
15.00 Uhr  

Arbeitskreise II

15.45 Uhr  

Kaffeepause

16.00 Uhr   Arbeitskreise III
17.00 Uhr   Ende des Landestages

Latinistentag 2021  - Arbeitskreise

 

14:00 – 14:45

Arbeitskreise

1

Dirk Boberg

Raum:

Die Präsentationsprüfung im Fach Latein

In der Veranstaltung werden auf Grundlage der AVO_GOBAK, der EPA Latein, des KC II sowie der FAQ des MK allgemeine und für das Fach Latein spezifische Informationen zur Präsentationsprüfung als Format der P5-Prüfung gegeben. Hierbei werden neben den rechtlichen Grundlagen Spezifika des Faches Latein und seiner Prüfungsdidaktik mit Blick auf P5-Prüfungen berücksichtigt. Auch werden konkrete Beispiele unter Berücksichtigung der Leitthemen zu Vergil, Sallust und Cicero zur Verfügung gestellt.

2

Stefan Gieseke

Raum:

Schnuppergriechisch

Für den Griechischuntericht Interesse zu wecken, Vorurteile abzubauen, Anwahlzahlen zu stabilisieren, das ist für alle Schulen, an denen Griechisch als reguläres Unterrichtsfach vertreten ist, von großer Bedeutung. An anderen Schulen erwächst aus dem Lateinunterricht mitunter das Interesse, mehr über Griechisch zu erfahren, vielleicht in einer AG sogar die Sprache zu erlernen. In diesem Arbeitskreis werden Materialien vorgestellt, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, in das Griechische hineinzuschnuppern und unterschiedliche Themenbereiche sowie die Schrift kennenzulernen.

3

Elias Hoffmann / Jens Michners

Raum:

Grundgedanken zur Auswahl und digitalen Aufbereitung einer Übergangslektüre am Beispiel von Amerigo Vespuccis Mundus Novus

Nach allgemeinen Ausführungen, wie man zu einer passenden Lektüre findet und was auf diesem Wege zu bedenken ist, werden nach Präferenz der Teilnehmenden folgende Schwerpunktsetzungen angeboten:
1) Gestaltung von Klassenarbeiten und (digitalen) Ersatzleistungen (zunehmende Relevanz seit Pandemiebeginn) im Rahmen der Übergangslektüre
2) Digitale Aufbereitung einer Lektüre (Möglichkeiten eines hybriden Lernsettings)
3) Vokabelarbeit in der Lektürephase
Alle genannten Punkte finden exemplarisch an Amerigo Vespuccis Mundus Novus Behandlung.

4

Anna-Charlotte

Vehling

Raum:

Catull - oder wie man Schüler:innen für lateinische Dichtung begeistert

„Dichtung? Und das auf Latein? Reicht es nicht, dass wir das in Deutsch machen müssen?“ Diese Reaktion auf die von uns meist begeisterte Ankündigung, dass wir uns mit lateinischer Dichtung beschäftigen werden, kennen vermutlich einige Lateinlehrer:innen.

Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Schüler:innen gerade die lateinische Dichtung lieben lernen und sich im Abitur nachher bewusst für das Dichtungssemester entscheiden. Eine positive erste Erfahrung mit lateinischer Dichtung erscheint essentiell, um die Begeisterung der Schüler:innen zu wecken.

Im Arbeitskreis wird eine Unterrichtseinheit zu Catull und Lesbia vorgestellt, die viele Anknüpfungspunkte an die Lebenswelt der Schüler:innen bietet, die Besonderheiten der Dichtung erfahren lässt und einen ersten Zugang zur lateinischen Metrik ermöglicht. Ich freue mich auch auf eine Diskussion und einen Erfahrungsaustausch zum Thema. Sämtliche Texte, Aufgaben und Materialien werden den Teilnehmenden anschließend zum Download zur Verfügung gestellt.

5

Prof. Dr. Peter Kuhlmann

Raum:

Textverständnis und Übersetzung

Warum kann man lateinische Texte oft nicht so leicht und flüssig lesen wie im neusprachlichen Unterricht? Muss man alle Texte immer übersetzen, um sie zu verstehen? Was geht in den Köpfen von Lernenden bei der Lektüre lateinischer Texte vor? Diesen Fragen geht der Vortrag nach, der neben Praxisbeispielen aus dem Lateinunterricht einen Einblick in aktuelle Ergebnisse aus der Leseforschung und Fachdidaktik zu diesen Themen gibt. Zu diskutieren ist hierbei, ob bestimmte Lese- und Dekodierungsstrategien Lernenden eine Hilfe für das Textverstehen bieten.

6

Cornelius Brinkmann und Carolin Giere

Raum:

Ovid im Mittelalter - Angebote des Netzwerks „Mittel- und Neulatein macht Schule“

Nur sehr wenige mittellateinische und neulateinische Texte sind bislang für den Schulunterricht verfügbar gewesen und der Zugriff auf Ausgaben gestaltete sich in der Vergangenheit oft kompliziert. Die digitale Plattform „Mittel- & Neulatein macht Schule” soll dieses Problem lösen und bietet einen kostenlosen Zugang zu didaktisierten Texten aus dem Mittelalter und der Neuzeit. An dem Aufbau der Plattform beteiligen sich ehrenamtlich Mittel- und Neulateiner:Innen, Fachdidaktiker:Innen sowie Lateinlehrkräfte aus dem deutschsprachigen Raum.

Im Rahmen des Arbeitskreises werden das digitale Angebot und exemplarisch Nutzungsmöglichkeiten mittel- und neulateinischer Texte für den Unterricht vorgestellt. Gemeinsam betrachten wir dazu Texte aus dem Mittelalter, die sich mit dem Autor Ovid und dessen Werk auseinandersetzen und die in der Mittel- und Oberstufe als Ergänzung zur Ovidlektüre eingesetzt werden können.

Carolin Giere ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit der Georg-August-Universität Göttingen und Koordinatorin der Initiative sowie Plattform „MNL macht Schule“; Clemens Cornelius Brinkmann ist Lehrer am Bischöflichen Gymnasium Josephinum in Hildesheim und Gründer der Initiative "MNL macht Schule"

7

Jamal Hasan /

Dr. Anja Dederer

Raum:

Lateinunterricht an Niedersächsischen Gesamtschulen - Erfahrungsaustausch

 
 

15:00 – 15:45

 

8

Prof. Dr. Peter Kuhlmann

Raum:

Textverständnis und Übersetzung

Warum kann man lateinische Texte oft nicht so leicht und flüssig lesen wie im neusprachlichen Unterricht? Muss man alle Texte immer übersetzen, um sie zu verstehen? Was geht in den Köpfen von Lernenden bei der Lektüre lateinischer Texte vor? Diesen Fragen geht der Vortrag nach, der neben Praxisbeispielen aus dem Lateinunterricht einen Einblick in aktuelle Ergebnisse aus der Leseforschung und Fachdidaktik zu diesen Themen gibt. Zu diskutieren ist hierbei, ob bestimmte Lese- und Dekodierungsstrategien Lernenden eine Hilfe für das Textverstehen bieten.

9

Christian Scharf

Raum:

Die Grand Tour – „Auch ich in Arkadien!“

Eine Schülerreise nach Rom, Neapel und Sizilien

Der Arbeitskreis stellt eine Schülerreise – ausgehend vom und fußend auf dem Bildungsideal des 18. Jahrhunderts – vor, welche als Studienreise in der Oberstufe konzipiert ist. Eine Durchführung in z. B. Klasse 9 in Ausschnitten ist aber ebenso denkbar.

Vorgestellt werden inhaltliche Schwerpunkte und Ziele an den Orten Rom, Golf von Neapel und auf Sizilien. Auch die Vorbereitung, Durchführung, Reflexion und mögliche Lektüren im Rahmen eines Seminarfaches sollen Erwähnung finden.

Schließlich werden Informationen zu Organisatoria und Kosten gegeben werden. 

10

Prof. Dr. Michael

Lobe

Raum:

Die Arachne-Erzählung als Musterbeispiel einer Ovidischen Metamorphose

Aufgrund ihres Facettenreichtums und ihrer Vielschichtigkeit von der Metamorphose als Wesensenthüllung über die Darstellung der Götter bis zur politischen Dimension eignet sich die Arachne-Erzählung in besonderer Weise als Lektüre für das aktuelle Zentralabiturthema.

11

Prof. Dr. Heinz-Günther Nesselrath

Raum:

Götter und Gott bei Herodot

Göttliche Instanzen und ihr Einwirken auf das menschliche Leben im ersten großen Geschichtswerk der Griechen

12

Stefanie Abraham

Raum:

Angebote des Museum August Kestner, Hannover, für Lateinschüler

Das Museum August Kestner bietet seit vielen Jahren Museumsgespräche und Workshops für Lateinklassen in der römischen und griechischen Sammlung des Museums an - seit neuestem pandemiebedingt auch als digitales Angebot.

Schwerpunktmäßig behandeln die Gespräche den Alltag im antiken Rom, da die Objektlage zu diesem Thema vielfältig ist. Stefanie Abraham, freie Mitarbeiterin am Museum August Kestner, stellt die vielfältigen und neuen Themen, Angebote und Workshops vor und gibt Einblicke in die Sammlung des Museums.

13

Sophie Maas

Raum:

Sprachsensible Wortschatzarbeit

Wortschatzarbeit im Lateinunterricht meint üblicherweise die lateinischen Vokabeln. Jedoch ist auch und vor allem die Verständlichkeit der deutschen Bedeutungen im Lernwortschatz der Lehrbücher für den Zugang zu den Fachinhalten zentral und soll aufgrund dessen Gegenstand dieses Arbeitskreises sein.

Sophie Maas ist nach ihrem Abschluss Master of Education in den Fächern Englisch und Latein an der Universität Göttingen als Lehrkraft für besondere Aufgaben tätig. Sie bereitet bei Prof. Dr. Peter Kuhlmann eine Dissertation zum Thema Sprachsensibler Lateinunterricht – Die Un- und Missverständlichkeit deutscher Bedeutungen im Lernwortschatz vor.

14

Christian Löhr

Raum:

Placetne cum discipulis Latine loqui?

Loquamur Latine? In institutione scholastica? Estne operae pretium?

Was sich im Anfangsunterricht leicht realisieren lässt, findet später immer weniger Raum.       Quaestio: Quod nomen tibi est?/ Quis tu es? - Responsum: Mihi nomen est.../ Ego sum...

Nach der Vorstellung nützlicher Unterrichtsmaterialien für Schüler zum Lateinsprechen sollen im Gespräch Erfahrungen und Impulse ausgetauscht werden, wie es gelingen kann, den Schülern Latein auch als lebendige und dereinst im Alltag gesprochene Sprache zu vermitteln. Als Schwerpunkt bietet sich zunächst der Unterricht in den ersten Lehrbuchjahren an.

 
 

16:00 - 16:45

 

15

Dr. Ulrike Bethlehem

Raum:

Latine loqui und dessen Funktion für das Textverstehen

Was liest Du gerade in Latein? Welche Frage! Wir lesen nicht, wir dekodieren und rekodieren. Und wir tun dies sehr bewusst und nicht ohne Stolz auf die Systematik der ‚Reflexionssprache Latein‘. Lateinsprechen zeigt hier eine Abkürzung, die auszuprobieren sich lohnt: es nutzt angeborene Prozesse zum Spracherwerb, hohe Wiederholungsfrequenzen in mündlicher und schriftlicher Textproduktion und multiple Kollokationen für eine höhere aktive Sprachkompetenz und ein flüssigeres Lesen. Mut zum Mitmachen ist gefragt!

16

Carolin Giere und Dr. Christian Peters

Raum:

Humanistische Metamorphosen - ein Angebot des Netzwerks „Mittel- und Neulatein macht Schule“

Eine geringe Anzahl an mittel- und neulateinischen Texte ist bislang für den Schulunterricht verfügbar gewesen und der Zugriff auf Ausgaben gestaltete sich in der Vergangenheit oft schwierig. Die digitale Plattform „Mittel- & Neulatein macht Schule” soll dieses Problem lösen und bietet einen kostenlosen Zugang zu didaktisierten, mit Aufgaben sowie Hilfen versehenen Texten aus dem Mittelalter und der Neuzeit. An dem Aufbau der Plattform beteiligen sich ehrenamtlich Mittel- und Neulateiner:Innen, Fachdidaktiker:Innen sowie Lateinlehrkräfte aus dem deutschsprachigen Raum.

Im Rahmen des Arbeitskreises werden das digitale Angebot und exemplarisch Nutzungsmöglichkeiten mittel- und neulateinischer Materialien für den Unterricht vorgestellt. Gemeinsam betrachten wir dazu Texte aus der Zeit des Humanismus, die sich mit dem Autor Ovid und dessen Werk auseinandersetzen. So können beispielsweise neulateinische Texte des Renaissance-Dichters Jacopo Sannazaro vom Golf von Neapel als Ergänzung zur Ovidlektüre unkompliziert Einsatz finden. 

Carolin Giere ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit der Georg-August-Universität Göttingen und Koordinatorin der Initiative und Plattform „MNL macht Schule“. Dr. Christian Peters ist Lateinlehrer an der Peter-Ustinov-Schule in Hude und vertritt im Projekt „Mittel- und Neulatein macht Schule“ den Verein „Die Neulateinische Gesellschaft (DNG)“. 

17

Clemens Liedtke

Raum:

Auf der Suche nach der ‚Originallektüre‘

Wieviel "Original" steckt eigentlich in der sogenannten Originallektüre? Moderne Textausgaben antiker Autoren machen in der Regel unsichtbar, dass sie die rekonstruierten Produkte kritischer Editionen mit einer je eigenen Text- und Überlieferungsgeschichte sind. Seit mehreren Jahren stellen nun die wichtigsten Bibliotheken der Welt ihre Handschriftenrepositorien frei für ein breites, nicht nur wissenschaftliches Publikum digital zur Verfügung, so dass es heute möglich ist, sich auf diesem Wege der handschriftlichen Überlieferungsgeschichte heutiger Latein- und Griechischlektüren zu nähern.

Der Arbeitskreis bietet neben einer Einführung in die Problematik des Begriffs der "Originalität" und der textkritischen Edition zahlreiche Beispiele und Einordnung von verfügbaren Handschriftendigitalisaten und einschlägigen Repositorien sowie eine Übersicht über Werkzeuge und Möglichkeiten im praktischen Umgang mit digitalem Quellenmaterial. 

18

Prof. Dr. Michael

Lobe

Raum:

Die Arachne-Erzählung als Musterbeispiel einer Ovidischen Metamorphose

Aufgrund ihres Facettenreichtums und ihrer Vielschichtigkeit von der Metamorphose als Wesensenthüllung über die Darstellung der Götter bis zur politischen Dimension eignet sich die Arachne-Erzählung in besonderer Weise als Lektüre für das aktuelle Zentralabiturthema.

19

Stefanie Abraham

Raum:

Angebote des Museum August Kestner, Hannover, für Lateinschüler

Das Museum August Kestner bietet seit vielen Jahren Museumsgespräche und Workshops für Lateinklassen in der römischen und griechischen Sammlung des Museums an.

Schwerpunktmäßig behandeln die Gespräche den Alltag im antiken Rom, da die Objektlage zu diesem Thema vielfältig ist. Stefanie Abraham, freie Mitarbeiterin am Museum August Kestner, stellt die vielfältigen und neuen Themen, Angebote und Workshops vor und gibt Einblicke in die Sammlung des Museums.

20

Philip Mussmann

Raum:

Einsatz der Systemgrammatik im Griechisch-Unterricht

Die Systemgrammatik nimmt im Griechischunterricht nicht zuletzt aufgrund der hohen Komplexität der griechischen Sprache eine besondere Rolle ein: Sie ist nicht nur ein wichtiger Teil der alltäglichen Übersetzungsarbeit, sondern seit geraumer Zeit auch als Hilfsmittel bei Oberstufenklausuren zugelassen. Doch damit die Systemgrammatik auch effektiv eingesetzt werden kann, erscheint es aus Lehrerperspektive unerlässlich, den Schülern einen zielgerichteten Umgang mit ihr zu vermitteln. Wie das gelingen kann und was sich daraus generell für ihren Einsatz im altsprachlichen Unterricht ableiten lässt, soll Thema dieses Arbeitskreises sein.

21

Anna-Charlotte

Vehling

Raum:

Latein goes digital ;) - Tutorials und Übungen erstellen mit learningapps.org und Powerpoint

Im Arbeitskreis soll durch „learning by doing“ beispielhaft gezeigt werden, wie man sich die Internetplattform learningapps.org und Powerpoint+Youtube zu Nutze machen kann, um digitale Übungen und Tutorials für den Lateinunterricht erstellen zu können. Darüber hinaus soll es eine Übersicht (gerne auch einen Erfahrungsaustausch) über qualitativ hochwertige und im Unterricht sinnvoll einsetzbare digitale Ressourcen geben.

Da man m.E. am besten durch Ausprobieren lernt, ist es sinnvoll zu diesem AK sein eigenes digitales Endgerät mitzubringen, damit man dann genau weiß, wie es beim eigenen Gerät funktioniert. Für Gastzugänge zum Internet wird vor Ort gesorgt.

                                                                               

Wichtige Hinweise:

Veranstaltungsorte

Außenstelle Gymnasium Limmer, Aula (vormittags) und Klassenräume (Arbeitskreise)

Mittagessen

Mensa-Angebot

Anmeldung – Eintritt – Teilnahmebescheinigung

Jeder Besucher des Latinistentags muss sich im Veranstaltungsbüro im Vorraum der Aula anmelden. Das Veranstaltungsbüro ist ab 9.00 Uhr besetzt. Der Eintritt beträgt 25,-- €.  

Für NAV-Mitglieder und Mitwirkende ist der Eintritt selbstverständlich frei.

(Der Mitgliedsbeitrag beträgt 30,-- € pro Jahr, für Referendare ermäßigt 8,-- €.)

Im Veranstaltungsbüro erhalten Sie auch die Teilnahmebescheinigung.

Pandemiebedingt müssen Sie dort auch bestätigen, dass Sie geimpft, genesen oder getestet sind.

Ebenfalls pandemiebedingt müssen wir von allen Teilnehmern Kontaktdaten erheben. Dazu bitten wir Sie, wenn möglich, sich über den im Eingangsbereich aufgehängten QR-Code mit der Corona-Warn-App anzumelden. Falls Sie nicht über die Corona-Warn-App verfügen, bitten wir Sie, das beigefügte Kontaktdatenerhebungsblatt bereits ausgefüllt mitzubringen!

Auf der gesamten Veranstaltung besteht Maskenpflicht - außer, wenn Sie bei Vorträgen im Sitzen 1,50m Abstand zu den Umsitzenden haben!

Parkmöglichkeiten

Auf dem schuleigenen Parkplatz gibt es freie Parkplätze, die eigentlich den Lehrern und Mitarbeitern der Schule vorbehalten sind. - Falls Sie dort parken, legen Sie bitte einen Zettel mit der Aufschrift „Latinistentag” gut sichtbar auf Ihr Armaturenbrett.

Anreise

Von Hannover Hauptbahnhof nehmen Sie - wenn Sie aus dem Hbf heraustreten, rechts auf dem Platz - die Straßenbahn Linie 10 in Richtung Ahlem und steigen Sie an der Station Wunstorfer Straße aus. Dort sehen Sie bereits das Hochhaus des Gymnasiums Limmer vor sich und müssen nur noch die Straße an der Fußgängerampel überqueren!